Viele Schwangere sind schon Wochen vor der Geburt ängstlich. Die Schmerzen, die sie zu erwarten haben, zählen immerhin zu den wohl stärksten des Lebens. Dass eine Geburt jedoch mehr ist als bloßer Schmerz, wird den meisten Schwangeren erst während der Wehen bewusst. Auch Du solltest Dir nicht zu große Sorgen wegen der Geburtsschmerzen machen. Es gibt viele Wege, dieses Gefühl zu lindern. So kannst Du selbst mit einer guten Atemtechnik und einem starken Partner emotional gestärkt durch die Wehen gehen.

Ärztliche Hilfe gegen den Schmerz

Natürlich lassen Dich Ärzte und Hebammen während der Geburt nicht im Stich. Du kannst Dich auf eine Vielzahl möglicher Schmerzmittel und Methoden verlassen. So kann Deine Hebamme mit Akupunktur und Aromatherapie bereits viel erreichen. Medikamente sollten während der Geburt zwar sparsam eingesetzt werden, eine PDA oder auch die Buscopan Spritze helfen allerdings ungemein. Zudem kannst Du Dir während der Geburt Zäpfchen verabreichen lassen, die für einen milderen Geburtsschmerz sorgen.

Vergiss hierbei jedoch nicht, dass insbesondere Dein soziales Umfeld Dich gerne durch die Wehen begleitet. Jeder Schmerz ist nur noch halb so groß, wenn Du ihn mit einer starken Person teilen kannst.

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